Seine erste Aktie vergisst man nie, aber den ersten Crash, den vergisst man auch nicht. Wer seit vielen Jahren an der Börse investiert, hat schon einige Rückschläge erlebt. Doch die Generation Smartphone-App lernt gerade erst, dass es so etwas wie einen längeren Einbruch gibt. In den vergangenen zwei Jahren dauerte eine Korrektur selten länger als ein paar Wochen. Diesmal scheint es anders zu sein:
Und viele Jungbörsianer spüren den bisher unbekannten Schmerz, der mit anhaltenden Kursverlusten einhergeht. Zugleich fragen sich auch altgediente Börsianer, wie lange die aktuelle Korrekturphase andauern wird – und wie tief es noch nach unten gehen kann. WELT erklärt, wie Aktionäre jetzt reagieren sollten.